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Fahrzeuge vor Langfingern schützen: Wie eine Garage optimale Sicherheit gewährleisten kann

Der Albtraum eines jeden Autobesitzers: Vor dem morgendlichen Antritt des Arbeitsweges muss man plötzlich feststellen, dass sein Auto spurlos verschwunden ist. Obgleich ein Diebstahl durch den Kasko-Versicherungsschutz gedeckt ist, sieht man sich dennoch mit vielen Laufereien und großem Ärger konfrontiert. Ebenso verhält es sich mit der Entwendung von einzelnen Teilen, seien es CD-Player, Leichtmetall-Felgen, Navigationsgeräte oder dergleichen – alles beliebtes Diebesgut. Viele Fahrzeugbesitzer machen sich daher über Möglichkeiten zur Autodiebstahlsicherung Gedanken. Im Folgenden sollen hierzu einige Ratschläge erteilt werden. So viel sei schon vorweggenommen: Natürlich kann die eigene Garage den besten Schutz bieten.

Anzahl von Fahrzeugentwendungen gleichbleibend hoch

Hierzulande ist die Wahrscheinlichkeit, Betroffener einer Fahrzeugentwendung zu werden, größer, als man vermuten würde. So wurden 2011 laut Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherer (GDV) ziemlich genau 19.658 von einer Kasko-Versicherung geschützten Fahrzeuge entwendet. Das entspricht einer Erhöhung von ungefähr 1% im Vergleich zum Vorjahr. Mögen die Zahlen in Gegenüberstellung mit denen der 1990er Jahre gesunken sein, so bleiben sie dennoch weiterhin auf einem gleichbleibend hohem Niveau. Grund genug, den eigenen Wagen durch Diebstahlpräventionen zu sichern. Sowohl Polizei als auch Versicherern fallen dabei Unterschiede zwischen einzelnen Regionen auf: Die Städte im Süden Deutschlands, wie etwa München oder Stuttgart, gelten als relativ "sichere Gegenden". In Westdeutschland und erst recht in Bremen und Hamburg liegt die Zahl der Fahrzeugentwendungen wesentlich höher. Mit Berlin aber kann keine Stadt mithalten. In der Großstadt kommen nach Berichten der Versicherer jährlich durchschnittlich 3,6 Fahrzeugentwendungen auf 1.000 Autos.

Ein Garagenplatz: beste Art der Diebstahlsicherung für FahrzeugeHochgeladene Bilddatei

Die effektivste und simpelste Arte der Autodiebstahlsicherung ist das Abstellen des Fahrzeugs in einer ordentlich verschließbaren Garage. Aber Vorsicht: Auch bei Garagen ist auf Unterschiede zu achten. Erfahrenen Langfingern ist es nämlich ein Leichtes, ältere Garagentor-Modelle, deren Bedienung noch manuell vonstatten geht, in Windeseile aufzubrechen. Im Innern befindet sich dann meist neben dem Fahrzeug noch mehr Lohnendes für die Ganoven, wie zum Beispiel wertvolle Fahrräder, Gartengeräte oder auch Werkzeuge. Deshalb bestimmt besonders die Qualität des die Garage verschließenden Tores deren Sicherheitsgrad. Am effektivsten sind moderne, mit einem Elektromotor betriebene Tore, wie sie Novoferm anbietet: Die neuen Modelle sind meistens einer Prüfung des TÜV unterzogen worden und mit Elementen versehen, die ein gewaltsames Öffnen unterbinden und damit Einbruchsversuche schon im Ansatz verhindern.

Diebstahlprävention fürs Auto: Sicherheitstechnologie eines Tresors

Besonders einbruchssichere Tore machen hier aber noch nicht Halt, um den Schutz von Fahrzeug und anderen Wertgegenständen zu garantieren. Dem "Tresorprinzip" entsprechend ist für die oftmals verbauten Schwingtore ein neues Sicherungssystem erhältlich, dessen Sicherheitsniveau dem eines richtigen Tresors absolut ebenbürtig ist. Beim Verschließen des Tores schieben sich zwei Stahlbolzen nach rechts und links in den Tor-Rahmen, sodass das Tor fest an seinem Platz gehalten wird, wodurch es Einbrecher deutlich schwerer haben. Ein dritter Zusatzschutz besteht dank eines selbsthemmenden Antriebs im Motor. Der nachträgliche Einbau von Toren, welche das Garageninnere und den Wagen vor Diebstahl bewahren, ist übrigens problemlos möglich. Eine Modernisierung erscheint umso sinnvoller, sollte das alte Tor noch umständlich manuell geöffnet beziehungsweise verschlossen werden müssen.

Sicherer und komfortabler

Neben der Einbruchssicherheit steigt mit einem modernen Garagentor auch der Grad an Komfort. Über einen Motorantrieb kann das Garagentor ganz einfach via Fernbedienung aus dem Auto heraus gesteuert werden – das umständliche Verlassen des Autos ist somit passé. Aber auch in optischer Hinsicht stellt ein neues Garagentor – egal ob aus Stahl oder aus Holz – eine Verschönerung der Außenansicht und der ganzen Immobilie dar. Gerne übernehmen Fachbetriebe die umsichtige Planung sowie den Einbau nach Maß.

Verringerung des Verletzungsrisikos

Schäden an Personen und Sachgegenständen vorzubeugen ist ein weiterer Vorzug eines modernen Garagentors. Dass ein herabstürzendes Tor Gegenstände, schlimmstenfalls aber Personen oder gar Kinder trifft, komm nicht selten vor. Moderne motorbetriebene Tore schließen diese Gefahr aufgrund ihrer serienmäßigen automatischen Sicherungsausstattung aus. Dies garantiert eine europäische Tor-Produktnorm (EN 13241-1), die bei der Anschaffung eines Tores unbedingt berücksichtigt werden sollte. Droht ein solches Tor auf ein Hindernis zu treffen, hält es automatisch an – so wird das Verletzungsrisiko verringert.

Allgemeine Tipps zum Schutz vor Autoklau

Im Folgenden die wichtigsten Maßnahmen, welche Autodiebstähle vermeiden helfen:
Der effektivste Schutz besteht im Abstellen des Autos in einer gut verschließbaren Garage.
Darüber hinaus bieten mechanische Hilfsmittel wie eine Lenkradkralle oder eine elektronische Sicherung, die teilweise bereits mit einer Ortungsfunktion über GPS erhältlich sind, zusätzlichen Schutz – zum Beispiel für unterwegs.
Wertgegenstände sollten nicht sichtbar im Auto liegengelassen und Dokumente sowie Papiere nicht unbeaufsichtigt aufbewahrt werden.
Zum Parken jedes Fenster – auch das Schiebedach – immer ganz schließen, auch angesichts hoher Temperaturen.
Parkflächen, die schlecht einsehbar sind, meiden und besser bewachte Parkhäuser beziehungsweise Parkplätze nutzen.
Polizei sowie Versicherung sollten bei einem Autodiebstahl unverzüglich verständigt werden. Um den Versicherungsfall im Anschluss abwickeln zu können, benötigt der Versicherer das polizeiliche Protokoll über den Diebstahl.

Foto: djd/Novoferm

9.8.13 Was ist die "Mietpreisbremse" und was bringt diese für Mieter ? - IMMOFUX Fachthema

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Nutzer unseres Portalsystems,

in Wahlkampfzeiten macht es sich für Politiker und Politikerinnen gut, sich für die Belange der Mieter und Mieterinnen einzusetzen. Momentan wird von der Politik der Begriff "Mietpreisbremse" vollmundig hiefür eingesetzt. In Großstädten wie München und Hamburg und auch in vielen anderen Städten und Kommunen ist diese "Mietpreisbremse" bereits in Kraft getreten.
 
Die "Mietpreisbremse" heisst im Gesetz "Kappungsgrenze" und ist geregelt im BGB § 558 Absatz 3 und besagt sinngemäss, dass die Miete in laufenden Mietverhältnissen zukünftig nur noch um maximal 15 % statt um 20 % in 3 Jahren bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete angehoben werden darf.
 
Was bedeutet das in der Praxis?
Betrachten wir z.Bsp. ein laufendes Mietverhältnis für eine 3-Zimmer Wohnung mit 80 qm und 8.- EUR kalt je qm in einer Großstadt: Hier kann der Vermieter die Miete "nur noch" auf 9,20 EUR je qm statt auf 9,60 EUR je qm in 3 Jahren erhöhen. Die Ersparnis beträgt bei diesem Beispiel maximal 32.- EUR monatlich.
 
Bei einer 2-Zimmer Wohnung mit 50 qm und einer Kaltmiete von ursprünglich 8.- EUR je qm beträgt die Ersparnis maximal 20.- EUR im Monat.
 
Hochgeladene Bilddatei
 
 
Bei einer Neuvermietung könnte der Vermieter hingegen sofort 10.- bis 12.- EUR je qm in einer Großstadt erhalten. Von der "Mietpreisbremse" ausgenommen sind ebenfalls gerechtfertigte Erhöhungen durch Modernisierungen.     
 
Unser Fazit: Um den Mietpreis zu bremsen, hilft wirklich nur, beim Neubau "Gas zu geben"!
 


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26.7.13 Grunderwerbsteuer Übersicht Bundesländer , IMMOFUX Fachinformation

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Nutzer des IMMOFUX Portalsystems,

heute und auch zukünftig möchten wir Sie mit kurzen Fachinformationen sowie mit Tipps und Tricks für die tägliche Praxis versorgen.

Starten werden wir mit dem Thema Grunderwerbsteuer in Deutschland:

Beim Erwerb eines Grundstückes fällt einmalig die Grunderwerbsteuer an. Diese steht den jeweiligen Bundesländern zu, die diese an die Städte und Kommunen weiterreichen können. Grundlage ist das Grunderwerbsteuergesetz (GrESt).

Die Bundesländer haben über die Grunderwerbsteuer im Jahr 2011 rund 6,4 Milliarden Euro und im Jahr 2012 rund 7,4 Milliarden Euro eingenommen. Tendenz steigend!

 

Das Land Berlin hat im Juli 2013 beschlossen, die Grunderwerbsteuer von 5 % auf 6 % ab 2014 zu erhöhen. Einige weitere Bundeländer wie Bremen und Niedersachen werden ab 2014 bei 5 % liegen. Ausnahmen bleiben Bayern und Sachsen mit 3,5 %. Den höchsten Steuersatz wird ab 2014 Schleswig-Holstein mit 6,5 % haben.

Tabelle

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20.7.13 Mehr Erfolg mit Leichtmerknummer IMMOFUX!

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Nutzer des IMMOFUX Portalsystems,


wir haben ihnen im letzten Newsletter das IMMOFUX Stadtkonzept und das
IMMOFUX Leibrente-Modell vorgestellt. Ein weiteres Highlight ist die deutschlandweit geschaltete Hotline 0800 IMMOFUX. Sie fragen sich wahrscheinlich, wieso der Name IMMOFUX eine Telefonnummer ist?

Bei der Buchstabenwahl (auch Wortwahl- oder Vanity-Rufnummer) werden Rufnummern als einprägsamer Begriff dargestellt. Der Buchstabe auf der Tastatur des Telefons wird im Gegensatz zur SMS nur 1x gedrückt. Statt einer Rufnummer brauchen Anrufer sich nur 0800 IMMOFUX merken und haben sich damit gleichzeitig die Ziffernfolge 0800 4666 389 gemerkt.

Als IMMOFUX Stadtpartner erhalten Sie automatisch jeden Anruf über diese Leichtmerknummer exklusiv für Ihre Stadt resp. Ihr Gebiet. 

0800 IMMOFUX = 0800 4666 389 Sichern Sie sich Ihre Stadt resp. Ihr Gebiet!

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12.7.13 Stadtrecht bei IMMOFUX sichern!

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